Autorin Jennifer Fortein

Jennifer Fortein wurde in den Neunzigern geboren und ist im Ruhrgebiet aufgewachsen. Ihre Bücher sind geprägt von düsterer Atmosphäre und kontroversen Denkanstößen. Ob sozialkritische Dystopie, verzwickter Thriller oder Romance-Story mit ungewöhnlichem Love Interest: Ihre Werke regen zum Nachdenken an und handeln von starken Frauen sowie dem Kampf gegen innere wie äußere Dämonen.

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Hausmensch

Dystopie

Cover Hausmensch

Veröffentlichungsdatum: 17.07.2024

Genre: romantische Dystopie, Thriller

Valerie ist ein sogenannter Sapien und die niedere der zwei auf der Erde lebenden Menschenarten. Sie führt bei ihrem Besitzer Philo, der zu der evolutionstechnisch weiterentwickelten Art Prävali gehört, ein sorgenfreies Leben als Hausmensch. Er kümmert sich um ihre Versorgung und nimmt ihr all die schweren Lebensentscheidungen ab, vor denen sie sich stets scheut.

Doch als Philo verschwindet, übernimmt der berechnende und dominante Cormac die Verantwortung für sie. Plötzlich wird sie mit dem Unrecht konfrontiert, das Sapiens widerfährt, und lernt die Angst vor der Hilflosigkeit und Ungewissheit kennen. Sie fürchtet Cormacs geheimnisvolle Entscheidungen, in dessen Fokus sie zu stehen scheint.

Wie kann Valerie in einer Welt bestehen, die sie wie ein nicht selbstständig überlebensfähiges Wesen behandelt? Kann sie in die liebevolle Obhut von Philo zurück gelangen? Oder wird Valerie sogar ungeahnte Unterstützer finden, um sich und andere Sapiens aus der Abhängigkeit der Prävali zu befreien?

Leseprobe

1. Kapitel

Ich öffne zwinkernd die Augen, als mich durch das Fenster in der Dachschräge über mir das warme Sonnenlicht trifft, ehe ich mich genüsslich im Bett strecke. Entspannt schlage ich die Bettdecke um, ehe ich auf nackten Füßen aufstehe und über den weichen Teppich spaziere.

Heute wird ein weiterer, guter Tag.

Ich öffne leise knirschend die Tür und lausche auf den Flur. Doch Philos vertraute Stimme am Wohnungseingang verrät mir, dass er bereits wach ist und ich nicht schleichen muss, um ihn nicht zu wecken.

»Schade, dass du nicht zum Frühstück bleibst, Wildkätzchen.« Das leise Zischen aus einer Bratpfanne in der Küche übertönt seine Stimme beinahe. Philo hat eine Hand um die Tür geklammert, die andere am Rahmen abgestützt, während er sich zu der Frau auf dem Flur herunterbeugt. Ich weiß, dass sie Adina heißt, und ich nehme an, dass sie Philos Partnerin ist, auch wenn wir nie darüber gesprochen haben. Doch wann immer wir uns treffen, ist sie freundlich zu mir, also mag ich sie.

»Ich finde es auch unendlich schade, aber ich möchte kein unnötiges Risiko eingehen. Ich weiß nicht, ob er mich immer noch sucht.« Ihr Gesicht hebt sich zu mir, wodurch ihr einzigartiger Lederschal knirscht, ehe sie mir zuwinkt. »Tschüss, Valerie!«

Philo dreht sich überrascht zu mir um, als ich zurückwinke. »Bis bald, Adina!«

Dann drückt sie ihm einen schnellen Kuss auf die Wange und flüstert ihm etwas zu, ehe sie verschwindet und Philo die Tür zudrückt. Kurz noch bemerke ich seinen hängenden Kopf, doch als ich auf ihn zukomme, um ihn zu trösten, setzt er bereits wieder ein Lächeln auf. »Guten Morgen, Sonnenschein. Ich dachte, du schläfst oben noch friedlich.« Er strubbelt mir durch die zerzausten Haare, obwohl er längst weiß, dass ich das nicht mag. Dann nimmt er mich wie zu einer Entschuldigung in die Arme, ehe er hastig in der Küche verschwindet.

Neugierig folge ich ihm durch den Türbogen, rieche das warme Fett aus der Pfanne und das darin bratende, herrlich gewürzte Tofu. Mein Lieblingsessen.

»Gibt es was zu feiern?«, frage ich und deute auf mein Frühstück.

Philo schaut kurz auf, dann wieder zur Pfanne. »Nicht direkt.« Eine geschickte Bewegung und der weißliche Block ist gewendet. »Aber wir haben heute noch was vor und ich wollte sicherstellen, dass du vorher gute Laune hast.« Er tippt sich kurz mit den Fingern an einer seiner Metallimplantate im Kopf, woraufhin das blaue Lämpchen daran zu leuchten aufhört.

»Wir haben was vor?«, frage ich aufgeregt. Doch meine freudige Erwartung versiegt sofort wieder. »Es geht doch nicht zum Arzt oder sowas?«

Philo lacht auf und strubbelt mir erneut mit einer Hand über den Kopf, ohne mich anzusehen. Genervt winde ich mich aus der Berührung. »Nein, gehen wir nicht.«

»Sondern?«

Philo platziert den Tofu auf einem Teller, dann stellt er ihn auf dem kleinen Tisch neben uns ab. »Setz dich doch erstmal und iss was.«

Mit Aufregung im Magen komme ich der Aufforderung nach und knibble mit den Fingern kühlere Ecken des weiß-öligen Stücks ab. »Also?«, frage ich mit vollem Mund.

»Ich hatte in letzter Zeit den Eindruck, dass du dich einsam fühlst.«

Ich senke den Blick, während ich weiteresse. »Es ging schon«, lüge ich. Manchmal war er tagelang weg. Er hat immer dafür gesorgt, dass ich genug freizugängliches Essen im Haus hatte, denn weder den Kühlschrank noch andere elektronische Geräte kann ich ohne ihn bedienen. Auch genug Beschäftigungsmöglichkeiten ohne Elektronik sind immer hier, damit ich mich nicht langweile, wie Bücher und Sportgeräte. Aber dennoch kam es mir manchmal wie eine Ewigkeit vor, in der ich nichts anderes tun konnte, als auf seine Rückkehr zu warten.

»Ist süß, dass du das sagst, aber ich weiß, dass es stimmt.« Er schnauft und fährt sich durch die Haare. »Ich habe wegen meinen anderen Verpflichtungen auch nicht mehr so viel Zeit, regelmäßig mit dir zu Sapien-Begegnungsstätten zu gehen. Ich weiß, dass du das vermisst, aber ich schaffe es einfach nicht.«

Ich zucke mit den Schultern, während ich einen weiteren Happen in die Hand nehme. Die Wahrheit ist, dass ich es nicht vermisse. Ich habe ihm nur immer gesagt, dass ich es dort gut fände, weil ihn das glücklich machte. Doch ich mag diese Begegnungsstätten für Sapiens, wie ich einer bin, nicht. Dort sind immer viel zu viele Menschen auf viel zu engem Raum. Überall Lärm und Gedränge und neben einzelnen Individuen, die ganz nett sind, laufen da auch immer viele anstrengende Leute herum, mit denen ich nicht umzugehen weiß, und das verunsichert mich.

»Deswegen habe ich mir überlegt, dass ich mir einen weiteren Hausmenschen anschaffe«, fährt Philo nun fort. »Und du kommst natürlich mit, um den zweiten Sapien auszusuchen.«

Schlagartig schaue ich auf. »Ehrlich?«, frage ich mit weit aufgerissenen Augen.

Philo nickt. »Wenn du das möchtest …«

»Und wie ich das möchte!«, entgegne ich, lasse den Happen Tofu auf den Tisch fallen und stürze dann in seine Arme, was er mit einem Auflachen kommentiert. »Du bist der Beste, Philo!«

»Ach, Blödsinn.« Mit der Hand streicht er mir über den Rücken. »Ich will doch nur, dass es dir gut geht.«

»Ich bin schon so aufgeregt!« Ich kehre zu meinem Teller zurück, stopfe mir die nächsten Krümel jedoch im Stehen in den Mund. »Ich werde ihr oder ihm alles zeigen!« Ich deute auf den Nebenraum. »Als erstes die ganzen Sportgeräte.« Ich nehme einen weiteren Happen Tofu auf und deute mit dem Zeigefinger in die entgegensetzte Richtung. »Dann mein Zimmer und das ultragemütliche Bett. Das ist so groß, da passt bestimmt noch jemand herein.« Mein Finger fährt zur Seite, meine andere Hand zu dem verbleibenden Stück Frühstück. »Und dann das Sofa und die vielen Bücher.«

Doch Philo beruhigt mich mit einer Handbewegung. »Du solltest deinen Sapien erst einmal ankommen lassen und nicht gleich überfordern. Aber ich bin mir sicher, wir kriegen das hin.«

Erneut strubbelt er mir durch die Haare, doch nun reicht es mir endgültig. Ich schubse seine Hand weg und schaue ihn mit großen Augen an. »Du weißt, dass ich das nicht mag.«

»Ja«, gesteht er kapitulierend. »Aber ich mache das einfach so gerne. Entschuldige.« Als würde er nach einer Ersatzhandlung suchen, streicht er mir nun über den Rücken. »Also, wenn du so weit bist, können wir direkt los. Ich habe mir extra ein paar Tage Urlaub genommen.«

»Oh ja!«, erwidere ich, meine Freude bezogen auf beide Aussagen. »Lass uns los!«

* * *

Allein der Moment, in dem ich mit Philo durch die Wohnungstür nach draußen trete, ist jedes Mal etwas Besonderes. Das einzige, was stört, ist die Leine am Halsband um meinen Hals, die ich dabei tragen muss. Aber ich kenne die Regeln. Ich gehöre eben zu einer impulsiven, irrationalen und unterlegenen Art der Menschen. Daher verpflichten die Gesetze Philo dazu, die Leine in einen Clip an meinem Halsband einzuhängen. Das Stück Stoff in seiner Hand ist vergleichsweise machtlos, doch der dadurch auslösbare Chip an meinem Rücken, direkt auf meiner Haut, kann unglaubliche Schmerzen auslösen.

Ich habe es bisher nur ein einziges Mal vor vielen Jahren erlebt, als jemand Philo die Leine in einer Begegnungsstätte aus der Hand gerissen hat und mich mitschleifen wollte. Ich erinnere mich an den durchdringenden Schmerz noch heute. Wie ein Elektroschock in allen Muskeln, der das Gehirn zusammenzudrücken scheint und gleichzeitig die Luft aus der Lunge pumpt.

Ich will das nie wieder erleben. Doch zum Glück weiß ich, dass Philo das auch niemals tun würde. Ich vertraue ihm. Und da er mein Besitzer ist, muss ich auch nicht fürchten, dass jemand anderes nochmal die Gelegenheit dazu kriegen könnte.

Als mich die Sonnenstrahlen schließlich ohne die Fenster dazwischen treffen, nehme ich einen tiefen Atemzug. Die Luft fühlt sich kühl und frisch an und wirbelt mein Kleid herum, während die Sonne mich so sehr wärmt, dass ich nicht zu frieren beginnen kann. Es ist das ideale Wetter, alles um uns herum blüht. Wie ich solche Ausflüge liebe.

»Nehmen Sie sofort Ihren dreckigen Hausmenschen von mir weg!«

Erschrocken springe ich beiseite, noch ehe ich verorten konnte, woher das Geräusch kam. Eine edel bekleidete Dame mit dickem Fellmantel trotz der sommerlichen Temperaturen und einer glänzenden Kette um den Hals sieht mich voller Verachtung an, hat die Hände gehoben und ist beinahe vom Bürgersteig gestolpert, so sehr ist sie bemüht darum, mich nicht zu berühren.

»Passen Sie besser auf, ehe Sie sie noch verletzen«, erwidert Philo, seine Augen verengt.

»Warum sollte mich das kümmern?« Sie deutet mit dem Zeigefinger auf mich und stolpert noch weiter zurück. »Verantwortungslos von Ihnen, heutzutage überhaupt noch solche Lebensformen zu erhalten.«

Plötzlich löst sich Philo von mir und tritt aufgebäumt auf sie zu. »Das einzig Verantwortungslose hier ist, dass es Ihnen weiter erlaubt wird, zu atmen.«

Mit großen Augen beobachte ich die Szene. Ich weiß, dass mir Philos Verhalten vermutlich bedrohlich vorkommen sollte. Doch dass er mich auf diese Art und Weise beschützt, beruhigt mich in Wahrheit.

Die Frau schnaubt lauthals, dann wendet sie sich ab und verschwindet leise plappernd die Straße entlang.

Philo holt bereits erneut Luft, doch ich berühre ihn sanft am Oberarm, was ihn geräuschlos ausatmen lässt. »Wir sollten nicht so viel Zeit auf sie verwenden. Ich will lieber den neuen Sapien holen!«

Mit einem immer weicher werdenden Lächeln betrachtet er mich, dann nickt er schließlich. »Du hast recht. Sie ist es nicht wert und ich möchte dir den Tag nicht verderben.« Er streicht mir abermals über den Rücken, dann tritt er mit mir auf eine der Transportplattformen zu, auch wenn ich mir wünsche, wir würden den Weg zu Fuß laufen – egal, wie weit entfernt der Ort ist. Ich würde gerne jede Sekunde genießen, die ich draußen bin, immerhin kommt es selten genug vor.

Doch da ich Philo keinen Ärger bereiten möchte, steige ich mit ihm auf die Plattform. Er hält meine Hand, dann spüre ich bereits das bekannte Kribbeln auf meiner Haut, ehe kurz alles vor meinen Augen weiß wird. Nur Sekunden, bevor eine neue Umgebung vor mir erscheint – eine mir unbekannte Waldgegend. Diese Technik der Prävalis, wie Philo einer ist, soll Menschen über unglaubliche Distanzen transportieren können, auch wenn ich sie als Sapien weder verstehen noch bedienen kann. Doch vielleicht macht sie das nur noch spannender und geheimnisvoller.

Philo legt seine Hand auf meinen Rücken, ehe wir über knirschende Steinwege auf ein Gebäude in der Ferne zulaufen. Die grau-schwarzen Gemäuer wirken einschüchternd und als wir näher kommen, höre ich Gebrüll und Geschrei hinausdringen.

Ich stoppe abrupt. »Wo sind wir?«

Philo wendet sich überrascht zu mir um. »Bei einer Sapien-Auffangstation.«

»Was ist das?«

Er kommt wieder auf mich zu, dann greift er nach meinen Händen. »Du brauchst keine Angst zu haben, Sonnenschein. Ich bin bei dir.«

»Was ist das?«, wiederhole ich jedoch bloß.

Philo lächelt leicht. »Hier werden Sapiens hingebracht, die keinen so guten Start ins Leben hatten. Sie wurden schlecht behandelt, ausgesetzt oder … sowas.«

Ich schaue zu ihm auf. »Komme ich auch von einer Auffangstation?«, frage ich weiter. Soweit ich mich zurückerinnern kann, lebe ich in diesem gemütlichen Haus bei Philo. Dennoch weiß ich natürlich, dass es mal anders gewesen sein muss. Schließlich sind wir biologisch betrachtet ganz andere Menschenarten und nicht miteinander verwandt.

»Nein, das nicht«, antwortet Philo zögerlich. »Aber du hattest ebenfalls einen schwierigen Start ins Leben.« Er zögert, als würde er erwägen, mir auch den Rest der Geschichte zu erzählen, entscheidet sich aber offenbar dagegen. »Jetzt werden wir einem anderen Sapien wie dir auch die Chance geben, ein schöneres Leben zu führen.«

»Oh ja!«, erwidere ich sofort begeistert. »Also werden wir nicht nur mir, sondern auch dem anderen Menschen helfen. Das gefällt mir!«

2. Kapitel

Gegen einen inneren Restwiderstand treten wir durch die hohen Türen ins Innere. Die Schreie sind mittlerweile ohrenbetäubend laut und es ist mir unmöglich, sie auszublenden. Aber ich vertraue darauf, dass Philo weiß, was er tut.

Ein weiblicher Prävali, erkennbar durch ebenso viele, wenn auch anders verteilte Metallimplantate, kommt auf uns zu und richtet sich an Philo. »Hallo, wie kann ich Ihnen helfen?«

»Philo Marx mein Name. Ich hatte angerufen wegen eines zweiten Sapiens.« Mit einem Lächeln legt er den Arm um meine Schultern.

»Natürlich.« Die Frau grinst übertrieben zurück. Sie ist mir unheimlich. »Sie wollten sich unsere Sapiens so um die zwanzig ansehen, richtig?«

Philo nickt. »Ich hätte gerne einen Zweiten in ihrem Alter, damit meine nicht so alleine ist.«

Die Frau mustert mich, ehe sie sich wegdreht und Philo bedeutet, ihr zu folgen. »Wir haben gerade ein paar da. In dem Alter sind sie immer schwer vermittelbar. Wenn man sich einen Sapien anschafft, soll er ja meistens noch blutjung sein.« Über die Schulter blickt sie zurück zu uns und lächelt bedauernd. »Selten gehen noch ein paar Senioren über die Theke, wenn ich das so sagen darf. Wenige möchten sich die notwendige Pflege eines älteren Sapiens aufbürden, aber andererseits verpflichtet man sich auch nicht dazu, für achtzig Jahre oder mehr einen Hausmenschen zu versorgen. Aber alles dazwischen … da haben Sie wirklich etwas Auswahl, Herr Marx.«

Wir treten durch eine Tür nach draußen auf Steinplatten zwischen kurz getrimmten Rasen, sodass uns ringsherum vergitterte Gehege umgeben. Ich umklammere meine Oberarme, da mich der Anblick fröstelt. Aus einigen der Abteile höre ich Geschrei und ich verziehe das Gesicht. Für einen Moment wünschte ich mir, doch nicht mitgekommen zu sein.

Plötzlich springt jemand neben mir an das Innere des Gitters. Ich schrecke zur Seite, reiße fast Philo mit mir zu Boden, ehe ich im Gras lande. Erschrocken blicke ich auf zu dem Menschen, dem Spucke die Lippe herabläuft, während er an den Gittern rüttelt. Unverständliche Laute und ein Knurren, während er mich anstarrt, als würde er mich in Stücke zerreißen, wäre dazwischen nicht noch rettendes Metall.

»Wir haben ein paar schwere Fälle hier«, erklärt die Frau unbeeindruckt, während ich mich zurück auf die Beine richte. »Dieser hier versteht sich nicht mit anderen Menschen, da haben wir noch etwas Arbeit vor uns.«

Philo nickt stumm, während er den Sapien am Gitter ebenso starr im Blick behält wie ich. »Arme Geschöpfe«, kommentiert er, ehe er mich mit einer Hand am Rücken mit sich zieht.

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